Zertifiziert nach DKG (seit 2021) zertifiziert nach DGAV als Referenzzentrum ISO 9001


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Unser LeitbildIcon Leberkrebszentrum

Das Leberkrebszentrum folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

In unserem Leberkrebszentrum erarbeiten wir für primär in der Leber entstandene (hepatozelluläres Karzinom, cholangiozelluläres Karzinom) Karzinome und Lebermetastasen jeglicher Primärtumorentität als interdisziplinäres Expertenteam gemeinsam die bestmögliche Behandlungsstrategie für jeden Einzelnen. Unseren Patient*innen bieten wir hierfür jederzeit das gesamte Spektrum modernster Diagnose- und Therapieverfahren sowie eine ganzheitliche Betrachtung der individuellen Situation.

Univ.-Prof. Dr. Jörg C. KalffUniv.-Prof. Dr. med. Jörg C. Kalff
Leiter des Leberkrebszentrums im CIO Bonn:

"Heutzutage ist sehr viel in der Medizin möglich. Daher braucht man alle Fachleute, um die bestmögliche Therapie für jeden Einzelnen im Vorfeld festzulegen."

Univ.-Prof. Dr. Christian Strassburg Univ.-Prof. Dr. med. Christian P. Strassburg
Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik I

 

PD Dr. Maria Gonzalez-CarmonaPD Dr. Maria Gonzalez-Carmona
Leiterin der OGI Ambulanz der Medizinischen Klinik und Poliklinik I

"In unserem multidisziplinären Team stehen die Patient*innen stets im Mittelpunkt und erhalten eine personalisierte Therapie gemäß den neuesten Empfehlungen und die Möglichkeit der Teilnahme an klinischen Studien und somit den Zugang zu innovativen therapeutischen Optionen in jeder Phase der Behandlung."

 

Prof. Dr. med. Steffen ManekellerProf. Dr. med. Steffen Manekeller
stellv. IOP Leiter und Zentrumskoordinator des Leberkrebszentrums:

"Die Chirurgie kann nur in Zusammenarbeit mit allen anderen Fachbereichen heilen."

Univ.-Prof. Dr. Peter BrossartUniv.-Prof. Dr. med. Peter Brossart
Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III:

"Als interdisplinäres Zentrum treffen wir Entscheidungen gemeinsam. Ziel ist es, die effektivste Kombination aller verfügbaren Therapieoptionen für den Patienten festzulegen, um die bestmöglichen Heilungschancen und Therapieergebnisse zu erzielen."

 

Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Organisation

Unsere Patient*innen werden von Ärzt*innen und Pflegekräften

  • der Chirurgischen Klinik,
  • der Medizinischen Klinik und Poliklinik I,
  • der Medizinischen Klinik und Poliklinik III,
  • der Radiologischen Klinik,
  • der Strahlentherapie und
  • des Centrums für integrierte Onkologie

gemeinsam betreut.

Unabhängig davon, über welche der Kliniken der Erstkontakt stattgefunden hat, werden alle Kliniken über unser interdisziplinäres Tumorboard in die Behandlung einbezogen. So wird eine optimale Behandlungsplanung sichergestellt. Je nach Erkrankungsstadium kann diese Behandlung aus einer Operation ggf. in Kombination mit einer systemischen oder lokalen Chemotherapie oder aus einer alleinigen lokalen Radiotherapie oder lokalen Chemotherapie bestehen.

Bei der operativen Therapie werden vorzugsweise minimal-invasive (sog. Schlüssellochchirurgie) Verfahren eingesetzt, um das operative Trauma zu reduzieren und so eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf den Internetseiten der Chirurgischen Klinik.

Auch für die medikamentöse Therapie (systemische oder lokale Chemotherapie, Radiotherapie) werden personalisiert und individuell die nach aktuellem Kenntnisstand bestmöglichen Medikamentenkombinationen mit Ihnen besprochen und im Anschluss ausgewählt. Darüber hinaus werden wir mit Ihnen weitere Therapieoptionen im Rahmen von klinischen Studien (Phase I, II und III) mit zusätzlichen neuen Therapiekonzepte besprechen.

Begleitend erfolgt immer eine Betreuung durch unsere Ernährungsberateratung, unsere Psychoonkologie, unsere Physiotherapie, unseren Sozialdienst und bei Bedarf auch weiteren Fachabteilungen. Somit wird eine ganzheitliche und exzellente Versorgung sichergestellt.

Die regelmäßige Evaluation unserer Abläufe, sowie der erbrachten Qualität, wird durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) kontrolliert, sichergestellt und entsprechend zertifiziert.

Wir freuen uns darauf, Ihnen bei allen sicherlich nicht einfachen Schritten Ihrer Erkrankung begleiten zu dürfen und Ihnen die bestmöglichen Therapien anzubieten.

Bei Fragen und/oder Problemen stehen wir Ihnen sehr gerne und jederzeit zur Verfügung. 

 

Ansprechpartner*innen des Zentrums

CIO-Ambulanz
Medizinische Klinik und Poliklinik I  - Onkologische Gastroenterologie
Gebäude 20 (CIO Bonn), EG, Raum 014 und 015
Tel.: +49 (0) 228 287 – 17017 | Fax: +49 (0) 228 287 – 11363 | Mobil: +49 (0) 151 582 80485

Chirurgie
Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Team Hepatopankreatobiliäre Chirurgie (HPB)
Gebäude 23, EG, Chirurgische Ambulanz

Herr Norbert Schüngel
Tel.: +49 (0) 228 287 – 15327 | Fax.: +49 (0) 228 – 287 14853
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Für Zuweiser und Notfälle steht Ihnen unser ärztlich besetztes Teamhandy unter +49 151 182 32001 zur Verfügung.

Selbsthilfe

Das CIO Bonn arbeitet eng mit folgenden Selbsthilfegruppen und patient*innennahen Organisationen zusammen:

  • Zentrale Kontaktstellen in der Region und einzele Selbsthilfegruppen finden Sie hier
  • Die Deutsche Krebshilfe berät über das INFONETZ KREBS kostenfrei - telefonisch (+49 800 80 70 88 77) Erkrankte, Angehörige und Betroffene zu der Diagnose Krebs und hat spezielle Ratgeber herausgegeben:
    Die › Blauen Ratgeber.

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

zertifiziert nach DKG und ISO 9001:2015


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Unser Leitbild

Das Zentrum für Maligne Lymphome folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

Lymphome sind eine Gruppe von Krebserkrankungen des lymphatischen Systems. Im Zentrum für Lymphome im CIO Bonn werden alle Arten von malignen Lymphomen behandelt, beispielsweise hochmaligne und niedrigmaligne B-Zell Lymphome (B-Non-Hodgkin Lymphome, B-NHL), T-Zell-Lymphome (T-NHL), die chronisch lymphatische Leukämie (CLL), der M. Hodgkin und auch sehr seltene Lymphome.
Das Zentrum verfügt über eine hochmoderne Diagnostikabteilung und bietet neueste Therapiestudien mit innovativen Substanzen an. Wir sind dabei Partner*innen mehrerer überregionaler, großer Studiengruppen. Daneben führen wir grundlagenwissenschaftliche Projekte durch, mit dem Ziel die Therapieeffizienz und die Lebensqualität von Lymphompatient*innen zu verbessern und die Entstehungsmechanismen von Lymphomen besser zu verstehen.

Univ.-Prof. Dr. Annkristin Heine

Univ.-Prof. Dr. Annkristin Heine
Leiterin des Zentrums für Maligne Lymphome im CIO Bonn:

"Die Therapie von Krebserkrankungen ist in den letzten Jahren sehr viel spezifischer geworden. Unser Ziel ist es, jedem Patienten ein maßgeschneidertes Therapiekonzept mit bestmöglichen Heilungschancen anzubieten. Hierfür werden Sie an unserem Zentrum durch hochqualifizierte Experten verschiedener Fachrichtungen beraten und betreut."

Dr. Franz Bauernfeind

Dr. Franz-Georg Bauernfeind
Leiter des Zentrums für Maligne Lymphome im CIO Bonn:

Univ.-Prof. Dr. Peter BrossartUniv.-Prof. Dr. med. Peter Brossart
Leiter des Zentrums für Maligne Lymphome im CIO Bonn:

"Als interdisplinäres Zentrum treffen wir Entscheidungen gemeinsam. Ziel ist es, die effektivste Kombination aller verfügbaren Therapieoptionen für den Patienten festzulegen, um die bestmöglichen Heilungschancen und Therapieergebnisse zu erzielen."

 

Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Organisation

Im Zentrum für Lymphome des CIO Bonn werden Patienten*innen durch die folgenden Abteilungen gemeinsam betreut:

  • Medizinische Klinik III
  • Institut für Pathologie
  • Dermatologie
  • Neuro-Onkologie
  • HNO
  • MKG
  • Neurochirurgie
  • Chirurgie
  • Transfusionsmedizin
  • Radiologie
  • Nuklearmedizin
  • Psychoonkologie
  • Palliativmedizin
  • Sozialdienst/Case Management
  • Ernährungsberatung
  • Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Parasitologie
  • Virologie
  • Studienzentrum

Selbsthilfe

Das CIO Bonn arbeitet eng mit folgenden Selbsthilfegruppen und patient*innennahen Organisationen zusammen:

  • Zentrale Kontaktstellen in der Region und einzele Selbsthilfegruppen finden Sie hier
  • Die Deutsche Krebshilfe berät über das INFONETZ KREBS kostenfrei - telefonisch (+49 800 80 70 88 77) Erkrankte, Angehörige und Betroffene zu der Diagnose Krebs und hat spezielle Ratgeber herausgegeben:
    Die › Blauen Ratgeber.

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

zertifiziert nach DKG und ISO 9001:2015


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Unser LeitbildIcon Kopf-Hals-Tumorzentrum

Das Kopf-Hals-Tumorzentrum folgt dem Leitsatz des CIO:

"Gemeinsam gegen den Krebs. Gemeinsam für das Leben."

Das Behandlungsspektrum des Kopf-Hals-Tumorzentrums umfasst die gesamte Chirurgie des oberen Luft- und Speiseweges einschließlich der Lymphknoten des Halses. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die rekonstruktive Chirurgie nach Tumoroperationen insbesondere mit freiem Gewebetransfer z.B. vom Unterarm. Der erkrankte Mensch steht mit seinen individuellen Bedürfnissen bei all unseren Handlungen und Entscheidungen stets im Mittelpunkt.

Im wöchentlich stattfindenden Tumorboard für Kopf-Hals- und Augentumore wird die Diagnose und Behandlungsstragie für die Patient*innen unter Mitwirkung aller Fachdisziplinen und unter Einhaltung der aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften abgestimmt. Zuweisende Ärzt*innen können ihre Patient*innen dort vorstellen.

Univ.-Prof. Dr. Sebastian Strieth Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Strieth
Leiter des Kopf-Hals-Tumorzentrums im CIO Bonn:

"In unseren Kliniken werden Sie von erfahrenen Expertenteams auf höchstem Niveau, individuell und leitlinienkonform behandelt."

Univ.-Prof. Dr. Dr. Franz-Josef KramerUniv.-Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Kramer
Leiter des Kopf-Hals-Tumorzentrums im CIO Bonn:

"Die kooperierenden Kliniken in unserem Zentrum bündeln ihre Expertise in der Therapie von bösartigen Kopf-Hals-Tumorerkrankungen zum Wohle der Patient*innen. Unsere Fachärzt*innen arbeiten mit dem gesamten Spektrum der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie des Kopf-Hals-Bereiches."

Univ.-Prof. Dr. Peter BrossartUniv.-Prof. Dr. med. Peter Brossart
Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III:

"Als interdisplinäres Zentrum treffen wir Entscheidungen gemeinsam. Ziel ist es, die effektivste Kombination aller verfügbaren Therapieoptionen für die Patient*innen festzulegen, um die bestmöglichen Heilungschancen und Therapieergebnisse zu erzielen."

 

Tumorboard

Unsere Tumorboards bieten eine interdisziplinäre Plattform, auf der erfahrene Fachärzt*innen aus verschiedenen medizinischen Bereichen zusammenkommen, um Patient*innenfälle zu besprechen und individuelle Diagnose- sowie Behandlungsstrategien zu entwickeln. Dabei orientieren wir uns stets an den aktuellen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschaften, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zuweisende Ärzt*innen  sind herzlich dazu eingeladen, ihre Patient*innen für eine umfassende Beratung vorzustellen.

Organisation

Die Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde und die Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie bilden am Universitätsklinikum Bonn gemeinsam das durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifizierte Kopf-Hals-Tumorzentrum im Centrum für Integrierte Onkologie Aachen - Bonn - Köln - Düsseldorf (CIO ABCD).

Neben konventionellen chirurgischen Verfahren werden im Kopf-Hals-Tumorzentrum auch minimal invasive Techniken mit Laser z.B. am Kehlkopf eingesetzt. Auch bösartige Erkrankungen der Nasennebenhöhlen einschließlich der vorderen Schädelbasis gehören ebenso wie bösartige Erkrankungen des Ohres und der seitlichen Schädelbasis zum operativen Repertoire. Die optimale Behandlung wird heute durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Expert*innen verschiedener Fachrichtungen durchgeführt.

Selbsthilfe

Das Kopf-Hals-Tumor-Zentrum im CIOBonn arbeitet mit folgenden Selbsthilfegruppen zusammen:

Alle 6 Monate treffen sich über 20 Gruppen zu einem gemeinsamen Runden Tisch im CIO Bonn, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. Hieran nehmen auch Entitäten übergreifende Gruppen teil.

Hier gelangen Sie zur Selbsthilfe im CIO Bonn.

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